Filet, Roastbeef und Rinderhüfte kenn jeder. Sie sind auf den meisten Restaurantkarten zu finden und jeder Fleischliebhaber wird sie vermutlich schonmal gegessen haben.
Vielleicht war auch schon mal ein Entrecote oder ein Flanksteak dabei. Diese findet man immer häufiger in Supermärkten.
Aber es gibt so viele tolle Steak Cuts und die meisten davon sind deutlich schmackhafter als die drei Klassiker. Wir gehen sie mal durch.
Aber was verstehen wir denn unter einem Steak Cut? Am Rind ist ja deutlich mehr dran als hier beschrieben. Im Grunde verstehen wir darunter zu ziemlich alles, was wir direkt auf den Grill hauen können und was dann auch noch schmeckt und sich nicht wie ein Schuhsohle kauen lässt.
Andere Stücke werden erst nach langem Smoken, indirektem Grillen, Kochen der Schmoren genießbar. Braten, Brisket oder Tafelspitz sind hier gute Beilspiele. Wobei es auch beim Tafelspitz eine Ausnahme gibt. Schaut dafür mal in die Rubrik Picanha.
Die passenden Zubereitungsmethoden findet Ihr in der Rubrik Steak 1x1.
Die Teilstücke
Jeder Cut kommt aus einem bestimmten Teilstück des Rindes. Zur Orientierung schreibe ich Euch diesen beim jeweiligen Cut dazu. In jedem Teilstück verlaufen verschiedene Muskeln. Diese bilden das was wir in der Regel als Fleisch verstehen. Manche davon sind groß und lang, andere davon sind kurz und flach.
Darstellung
Ich habe hier nicht für jeden Cut ein eigenes Rezept hinterlegt. Bei einigen findet Ihr einen Link zu einem Instagram Post von mir.
Rezepte findet Ihr in der Regel nur, wenn diese in pfiffigen Rezepten verarbeitet wurden. Wie Ihr ein Steak auf dem Grill zubereitet, findet Ihr im Steak 1x1.
Steaks aus dem Rücken und der Hochrippe
Das Filet ist der Star auf jeder Restaurantkarte.
Warum, weil sie unglaublich zart und mager sind.
Dies hat jedoch zur Folge, dass diese nicht besonders saftig werden und keinen nennenswerten Eigengeschmack haben.
Daher sind Filets auch eher selten auf Grillrosten von BBQ-Freaks zu finden.
Die Filets werden aus einem länglichem Lendenmuskel geschnitten.
Es lohnt sich zu schauen, wie die Fasern verlaufen. Je nachdem aus welchen Teil das Steak geschnitten wurde, können sie von horizontal verlaufen, was dafür spricht es schräg zu schneiden, oder vertikal. Dann ist es besonders wichtig quer zur Faser zu schneiden.
Die weitere Aufteilung in Filet Mignon, Chateubriand oder Tournedo erspare ich Euch an dieser Stelle.
Der Klassiker wenn die meisten Leute an ein Rindersteak denken.
Nicht so zart wie das Filet, dafür aber schon saftiger und geschmackvoller.
Geschnitten werden diese aus dem Roastbeef, welcher ein Teil des langen Muskels Longissimus Dorsi ist.
Mal bekommt ihr es mit oder ohne Fettdeckel.
Da die Steaks quer aus dem Muskel geschnitten werden, verlaufen die Fasern auch hier im Steak horizontal, was ein schräges Anschneiden sinnvoll macht, um ein zarteres Mundgefühl zu erreichen.
Hier handelt es sich im Grunde um ein Rumpsteak mit Knochen. Der Teil des Wirbelknochens wurde dabei am Muskel belassen.
Ob das jetzt besser oder schlechter ist, als ein Rumpsteak kann jeder für sich entscheiden.
Viele Leute, zu denen ich auch gehöre, sind der Meinung, dass Fleisch am Knochen gereift aromatischer ist.
Einen Echten Nachweis dafür, gibt es meines Wissens nach aber nicht.
Das T-Bone ist ähnlich wie das Clubsteak. Nur befindet sich auf der anderen Seite des Knochens auch noch Fleisch.
Der T-Förmige Wirbelknochen gibt diesem Cut dabei seinen Namen.
Beim Fleisch auf der anderen Seite handelt es sich um Filetfleisch. Im Vergleich zum Portherhouse fällt dies aber etwas kleiner aus.
Das liegt nicht daran, dass der Metzger sich das Filetfleisch gemopst hat, sondern an der Lage des T-Bones, wo das Filet einfach etwas keiner ausfällt als im hinteren Teil, wo das Filet breiter wird.
Die Beschreibung findet Ihr ja eigentlich schon beim T-Bone.
So ein Porterhouse ist schon ein beeindruckendes Stück.
Je nach Rasse braucht Ihr da schon einen großen Teller, denn da kommen schnell mal 1,2 Kilo zusammen.
Den Knochen zahlt Ihr natürlich mit.
Wir wandern etwas weiter vom Roastbeef in Richtung Hochrippe.
Da finden wir zunächst mal das Entrecote. Achtung! Entrecote und Rib Eye sind nicht das Gleiche.
Dabei ist das Entrecote nur das kleine Stück zwischen Ribeye und Roastbeef und ist ein Ausläufer des Muskels, aus dem auch das Rumpsteak stammt. Dieser wird von einem Fettgewebe umgeben, welcher es schon zarter und aromatischer macht als das Roastbeef.
Ich nenn es mal das Tagesgeschäft der meisten Steakliebhaber. Dieses ist das klassische Steak bei Wettbewerben und das Steak für zwischen
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Steaks aus dem Rücken und der Hochrippe
Hier findet Ihr eine Übersicht über die Cuts, welche sich als Steak zum Kurzbraten eignen.llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Das Rumpsteak ist der Steakklassiker. Auch den gibt es in verschiedenen Varianten.
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